
Nach einem guten sechsten Platz in der Verbandsliga musste der KFV nach dem Jubiläum wieder absteigen. Der Abstieg bedeutete nur den Auftakt einer wahren Fahrstuhlfahrt in den 1990er Jahren.
1994 übernahm Ex-Bundesligaprofi Rudi Wimmer, der von 1969 bis 1983 für den KSC spielte, das Traineramt beim KFV. Der am 20.Januar 1944 im mährischen Ostrau geborene Torhüter kam vom damaligen Bundesligaabsteiger Kickers Offenbach nach Karlsruhe und blieb bis zu seinem Karriereende die unumstrittene Nr.1 im Tor der Badener. Wimmer bestritt von seinen insgesamt 449 Pflichtspieleinsätzen 151 in der 1. Bundesliga. Ein hoher Erfahrungsschatz, von dem auch der KFV profitierte. Es folgten sofortiger Wiederaufstieg und sofortiger Wiederabstieg zur Saison 1994/95. In diesen Jahren verfolgten rund 180 Zuschauer regelmäßig die Spiele des KFV an der Hertzstraße.








In den folgenden drei Jahren spielte der KFV in der Landesliga bis nach einer schlechten Saisonleistung das Abstiegs-Relegationsspiel zur Bezirksliga verloren wurde (1999/2000) und der Altmeister den Weg in die Bezirksliga anzutreten hatte. Dem Abstieg folgte die bisher letzte sportliche Meisterschaft des KFV und damit der Wiederaufstieg in die Landesliga, dem der erneute Abstieg in die Bezirksliga folgte. Parallel zum sportlichen Niedergang wurde nun auch die finanzielle Lage immer prekärer. Durch eine Umschuldung wurden dem Verein von einer seiner Banken teilweise Schulden erlassen, doch im Jahre 1999 machte der KFV schon einen Verlust von 33.000 DM. Das Benefizspiel zwischen dem KSC und dem VfB Stuttgart (1:2) auf dem Platz des KFV zugunsten der Schwarz-Roten zog immerhin 3.000 Zuschauer an.
Nach einer passablen Saison, zog der KFV in der Saison 2001/2002 seine Reservemannschaft zurück. Ein Tiefpunkt. KFV-Trainer Riedle legte „mangels Perspektiven“ sein Traineramt nieder. Der KFV war inzwischen nicht gerade das Lieblingskind des Fußballverbandes. Sogar Schiedsrichter waren angeekelt vom Zustand der Umkleidekabinen und schworen niemals wieder ein KFV-Spiel pfeifen zu wollen. 2001 war der Schuldenstand des KFV inzwischen auf mehr als eine halbe Millionen Mark angewachsen. Die Stadtwerke stellten kurzzeitig gar den Strom ab. Der KFV konnte sich nicht dazu durchringen, die sportlichen Ambitionen zurückzuschrauben. 2001 besaß fast die Hälfte des Kaders weiterhin einen Vertragsamateur-Status, was bedeutete, dass der Klub jedem dieser Spieler mindestens 200 Mark im Monat zahlen musste. 2002 meldete der KFV aus Personalmangel seine Jugendteams ab, sowie ein wenig später seine erste Mannschaft (nach einem 0:8 gegen FSSV Karlsruhe). Der Rückzug war nicht effektiv und brachte nicht den erhofften Neuaufschwung, denn auch in der darauf anschließenden Saison hatte der KFV nach acht Spielen nur einen Zähler auf dem Punktekonto. 2001 übernahm Gunter Dietrich das Training beim KFV, der vor der Wende beim DDR-Drittligisten Stahl Freital als Spieler und Trainer seine Sporen verdiente. In der darauffolgenden Saison stieg der KFV in der Kreisliga A ab. Die Saison 2003/04 sollte die letzte Saison vor dem zwischenzeitlichen Aus sein. Das Spieljahr 2004/05 lief für den KFV zwar noch an, aber schon im Herbst wurde der Spielbetrieb eingestellt, da man die Abgaben an den Fußballverband nicht mehr bezahlen konnte.




Interviews zur Epoche
Arnold Dybek im Interview:
Allgemeines: geb. 04.05.1975, verh., 2 Kinder
Position: Mittelfeld
Spielzeiten beim KFV: 1991-1993 A-Jugend (Verbandsliga-höchste Klasse damals!)
Weitere Vereine als Spieler:
KSC-Jugend, KFV-Jugend, ASV Durlach, FC Schalke 04 (1996-1998), Fortuna Düsseldorf (1998-1999), TSF Ditzingen (1999-2000), VfR Mannheim (2000-2002), Bahlinger SC (2002-2003), FC Nöttingen (2003-2005), SV Linx (2005-2006), FC Heidelsheim (2006-2011)
Erfolge beim KFV: Badischer Pokalsieger der A-Junioren, Teilnahme an dem deutschen Kicker Pokal (im Halbfinale beim 1.FC Nürnberg gescheitert).
In der Verbandsliga der A-Junioren hinter dem KSC und Waldhof Mannheim die Drittbeste Mannschaft!
Erfolge in der gesamten Spielerlaufbahn: Viele Badische Meisterschaften und Pokalsiege in der KSC und KFV-Jugend, Deutscher Meister mit der Badischen U21 Auswahl, Von 1996-98 Profispieler bei Schalke 04, Uefa-Cup Sieger 1997 mit Schalke 04 (Eurofighter!), 1 Bundesligaspiel für Schalke.
28 Zweitligaspiele für Fortuna Düsseldorf, ca. 120 Drittligaspiele für TSF Ditzingen und VfR Mannheim. Ca. 250 Oberligaspiele für den ASV Durlach, FC Nöttingen und SV Linx.
Vereine als Trainer: Von 2006-2011 Spielertrainer beim FC 07 Heidelsheim
Wie sind Sie zum KFV gekommen und in welcher Begegnung trugen Sie zum ersten Mal das KFV-Trikot?
Ich bin mit vielen weiteren jungen Spielern von der KSC Jugend zum KFV gewechselt. Ausschlaggebend war vor allem der leider schon verstorbene Jugendtrainer Werner Tietze.
Welche Erlebnisse mit dem KFV haben sich besonders in Ihren Erinnerungen verankert?
Die letzten zwei Jugendjahre beim KFV waren ausschlaggebend für meine weitere Entwicklung. Wir konnten tolle Erfolge feiern und waren damals eine super Mannschaft.
Welche Persönlichkeit beim KFV hat Sie am meisten geprägt?
In meiner Zeit war Werner Tietze ein toller Trainer, der mich geprägt hat.
Fuchs, Hirsch, Förderer, Townley, Lawrence… die Liste ist lang. Welche Persönlichkeit aus der Geschichte des KFV bewundern Sie am meisten und warum?
Bewunderung fällt auf alle ehemaligen KFVer, die sich im/durch Sport Ansehen und Bewunderung erkämpft und erarbeitet haben.
Was machten Sie nach Ihrer Zeit beim KFV ?
Mit 16 Jahren begann ich eine Ausbildung bei der Badenwerk AG (EnBW). Nach meiner Berufsausbildung leistete ich meinen Zivildienst beim ASB. Mit 21- 28 Jahren Berufsfußballspieler (Siehe oben!). Danach Lehramtsstudium. Seit 6 Jahren unterrichte ich nicht weit weg der ehemaligen Heimat des KFV in der Nordweststadt an der Werner von Siemens Schule, Sport Technik und Wirtschaftslehre.
Was hat Sie beim KFV am meisten beeindruckt?
Die Tradition des KFV und der Zusammenhaltung in der damaligen A-Jugend sowie die damals noch relativ hoch spielende 1. Mannschaft des KFV (Verbandsliga)
Warum ist der KFV für Sie nicht irgendein Fußballverein?
Die Tradition und die Erinnerung an meine aktive Zeit.
Nach der Insolvenz im Jahre 2004 musste der KFV ohne Sportplatz und ohne breite Basis, 2007 in der C-Klasse Karlsruhe, der untersten Liga, von neu beginnen. Wie wird sich der KFV sportlich, personell und organisatorisch in der Zukunft entwickeln?
Ich denke diese Frage beschäftigt viele ehemalige KFVer. Ich wünsche mir das der KFV wieder langsam auf die Beine kommt. Nicht nur sportlich sondern auch wirtschaftlich. Ganz wichtig wird sein in naher Zukunft eine eigene Heimat zu besitzen Sportstätte/Vereinsheim).
Warum sind Sie dem KFV treu geblieben?
Vor einigen Jahren war ich geschockt, dass der KFV seine Heimat an der Hertzstraße verloren hatte. Es ist toll, dass der KFV weiterlebt und ich verfolge wöchentlich die Ergebnisse. Vielleicht wird es in Zukunft ein Wiedersehen geben!
Was würden Sie heute den KFV-Spielern undVerantwortlichen mit auf den Weg geben?
Sportlich, Fair und respektvoll mit den Mitmenschen bzw. mit dem Gegner umgehen. Wichtig für den KFV wären Personen, die sich voll und ganz ehrenamtlich für den Verein einsetzen und nicht egoistisch Denken und Handeln. Es gibt viele ehemalige Spieler des KFV die sich in sportlichen Angelegenheiten bestens auskennen und menschlich einwandfreie Charaktere haben. Diese Kräfte zu bündeln wäre vielleicht der richtige Weg.
Schlusswort:
Ich wünsche der KFV-Familie alles Gute für die Zukunft. Vor allem Gesundheit, sportlichen Erfolg und ein friedvolles Miteinander.

Interview Stephan Schlichting
Vereine als Spieler (Spielzeiten):
KFV (1996-1998 / Landesliga), Eintracht Freiburg (1995-1996 / Landesliga), FC Stukenbrock (1993- 1995 / Bezirksliga), PSV Stukenbrock (1992-1993 / Kreisliga B), DSC Arminia Bielefeld III. (1991 / Kreisliga A), VFB Wissen (1989-1991 / Verbandsliga)
Herr Schlichting, wie sind Sie zum KFV gekommen und in welcher Begegnung trugen Sie zum ersten Mal das KFV-Trikot?
Ich begann mein Fachhochschulstudium Marketing Ostasien 1996 in Ludwigshafen und suchte „in der Nähe“ einen ambitionierten Verein … und irgendwer teilte mir mit, dass der KFV noch Spieler suchte! Das 1.Spiel und 1.Tor war in der Vorbereitung beim 6:0 (3:0) Sieg gegen den SV Hohenwettersbach (28.7.96).
Was hat Sie beim KFV am meisten beeindruckt? Was sind Ihre erinnerungswürdigsten Momente beim Altmeister?
Das alte Stadion und die Nostalgie eines ehemaligen Deutschen Meisters waren schon sehr denkwürdig … zudem wollte der KFV immer noch die 2.Kraft hinter dem KSC in Karlsruhe bleiben und viele ehemalige, tolle Kicker kamen ja auch in der Zeit von den KSC Amateuren zum KFV.
Besonders kann ich mich noch an den 3:2 (1:2) Pokalsieg gegen den Verbandsligisten VFB Grötzingen erinnern (4.8.97), als ich das 1:0 durch einen Fallrückzieher an die Latte vorbereitete.
Herr Schlichting, dem Sport sind Sie auch nach Ihrer eigenen Spielerkarriere im Beruf treu geblieben. Sie leiten die Agentur „goal2china“ mit der Sie Spieler- und Vereinsberatungen für den chinesischen Fußball anbieten, ein Netzwerk im chinesischen Fußball aufgebaut haben und eine Brücke nach Europa sind. Wie kam es dazu? Was fasziniert Sie am chinesischen Fußball?
Der Weg dahin war auch eher zufällig. 1996-97 besuchte ich während des Studiums in Ludwigshafen die Fa. Asia Consulting in Biblis des ehemaligen chin. Nationaltrainers Klaus Schlappner. 1997 habe ich dann einige Monate in Peking verbracht, und beim Sohn Uwe arbeiten dürfen. Zurück in Deutschland habe ich das Studium abgebrochen, da ich über die Fa. Kühne & Nagel wieder zurück nach China wollte, was aber nicht klappte. So lernte ich dann zufällig beim Fussball spielen im Stadtpark in Hamburg meinen jetzigen chin. Geschäftspartner kennen, der u.a. auch den 1.Chinesen in der Bundesliga Chen Yang beim FC St. Pauli betreute – 2010 haben wir dann als ersten erfolgreichen Transfer Chen Yang und Jan Kocian als Trainerteam zum 1. Ligaclub Jiangsu Sainty vermittelt.
Ich denke, dass mich im laufe der Jahre die kulturellen Herausforderungen, sowie die nahezu unendlichen Entwicklungsmöglichkeiten im Sport, in diesem großen Land
fasziniert haben. Der Zugang zum Fussball war durch die erste erfolgreiche Vermittlung und das dadurch entstandene Netwerk logisch, und in den letzten Jahren sind auch verschiedene andere Sportarten, wie Hockey und Handball, dazugekommen.
Aktuell ist die med. Versorgung, wie auch Ernährung, ein wichtiges Thema in China, und deshalb arbeiten wir derzeit mit dem bekanntesten Hersteller für med. Produkte aus Deutschland zusammen, und haben einen tollen Partner hier im Norden, mit dem wir das Nahrungsergänzungsmittel Q10 MAGIC POWER nach China bringen – Deutschland ist als Markt dafür tatsächlich zu kompliziert!
KFV-Persönlichkeiten der 1980er und 1990er Jahre
Biografie: Michael Nees – Fußballbotschafter und Entwicklungshelfer
- Juli 1967 in Karlsruhe
Der Karlsruher Michael Nees spielte von 1992 bis 1994 bei den Schwarz-Roten. Nees studierte Sport und Ethnologie an der Universität Heidelberg und war schon früh als Jugendtrainer aktiv. Nach dem Studium arbeitete er als Sportlehrer, als Berater für den japanischen Fußballbund und seit dem erfolgreichen Absolvieren des Fußballlehrerlehrgangs an der Sporthochschule Köln 2001 für den DFB in verschiedenen Fußballentwicklungsprojekten in Afrika. 2003/04 arbeitete er als Nationaltrainer der Seychellen, bei der WM 2006 in Deutschland als Betreuer der englischen Nationalmannschaft.
2006 wurde er mit der Nationalmannschaft Ruandas Dritter der Ost- und Zentralafrikameisterschaft (CECAFA-Cup), verpasste aber knapp die Qualifikation zur Afrikameisterschaft. Nach einem Intermezzo als technischer Berater des südafrikanischen Fußballverbandes, ist er seit März 2013 technischer Direktor und seit Juli 2013 zusätzlich U21-Trainer der israelischen Nationalmannschaft. 2015 wurde er für den Hauptpreis der Initiative „„Deutschen Fußball Botschafter 2015“ nominiert. Israels U19 führte er zum ersten Mal zur Europameisterschaft.
Weitere bekannte Namen
Günter Machauer kam vom 1. FC Pforzheim und spielte in der Saison 1967/68 beim KFV. Nach einem Jahr wechselte er zum SV Waldhof Mannheim, bei dem er in 18 Spielen vier Tore erzielte. Dirk Hauri (geb. 7. November 1973) war 1992/93 beim KFV aktiv, eher er über den ASV Durlach den Weg zum späteren Bundesligisten SSV Ulm fand (damals in der Regionalliga Süd). Von 1998 bis 2002 war er noch beim 1. FC Pforzheim aktiv. Hans Gawliczek (geb. 3. Dezember 1950) – von 1980 bis 1982 beim KFV – kam mit 29 Jahren zum KFV. Gawliczek lernte viel von seinem berühmten Vater: Georg Gawliczek, der beim Meidericher SV, FC Schalke 04, 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Köln aktiv war, ehe er 1954 bei Phönix Ludwigshafen seine Karriere beendete. Nach einer DFB-Trainertätigkeit von 1956 bis 1960 trainierte Georg Gawliczek für vier Jahre den FC Schalke 04. Nach seiner anschließenden zweijährigen Tätigkeit beim HSV (1964-1966) war er für vier Monate Cheftrainer des Karlsruher SC. Fünf Jahre später schaffte Gawliczek mit Tennis Borussia Berlin den Aufstieg in die erste Bundesliga. Nach Trainerstationen beim FC Zürich, Wacker 04 Berlin, Freiburger FC und Waldhof Mannheim beendete er 1983 bei Hertha BSC Berlin seine Trainerkarriere. Stefan Sternkopf, Bruder des Bundesligaprofis, spielte nach seiner Zeit beim KFV zusammen mit Joachim Löw in der Schweiz (siehe oben). Roland Vogel (geb. 7. April 1951) spielte von 1969 bis 1971 beim KFV. Für den KSC spielte er später 124 Mal in der Bundesliga und erzielte 25 Tore. Später war er noch für den SV Waldhof Mannheim sowie dem SV Sandhausen aktiv. Raphael Krauss (geb. 25. Juni 1973) durchlief beim KFV die A- und B-Jugend ehe er zum Karlsruher SC wechselte und später auch für den SV Waldhof und den VfR Mannheim spielte. Alexander Göhring (geb. 22. Dezember 1977), beim KFV in den Jahren 1994 bis 1996, wechselte später zum SV Waldhof Mannheim. Für die Schwarz-Blauen spielte er in der 2. Bundesliga. Nach dem Abstieg wurde er Kapitän der Mannheimer. Später spielte er für den 1. FSV Mainz 05 II sowie für die Nationalmannschaft von Moldawien. Auch sein Bruder Viktor Göhring (geb. 30. Juli 1980) spielte beim KFV und wechselte wie Alexander zum SV Waldhof Mannheim. Danach schloss er sich dem VfR Mannheim und dem FC Nöttingen an. Arnold Dybek (geb. 4. Mai 1975) verließ den KFV zusammen mit seinem Bruder zur Saison 1993/94 und bestritt 1997 1 Bundesligaspiel für den FC Schalke 04 und wechselte später zu Fortuna Düsseldorf in die 2. Bundesliga. Angelo Accursio (geb. 24. Dezember 1974) hatte ein Intermezzo beim KFV und wechselte zur Saison 1993/94 zu den KSC-Amateuren um darüber in den Profikader zu gelangen. Auch sein Bruder Roberto (geb. 24. März 1975) spielte bei den Schwarz-Roten bis 1996 und noch einmal ab 1997 bis 2001. Jürgen Miles spielte in der Saison 1979/80 24 Partien für den SSV Ulm in der 2. Bundesliga Süd in denen er 4 Tore erzielte. In zwei DFB-Pokalpartien war er für die Ulmer einmal erfolgreich. Beim KFV spielte er in den 1980er Jahren. Adnan Masic (19. Mai 1975) war 1994/95 Keeper beim KFV und kam vom FV Malsch. Er stand ab 2004 für Siegen und Wiesbaden in 42 Partien der 2. Bundesliga im Tor.