KFV gegen Phönix: Ein Karlsruher Stadtduell ist das spektakulärste deutsche Derby der Kaiserzeit

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Es taucht in keiner deutschen oder gar internationalen Statistik auf, dabei ist das Lokalderby Karlsruher FV gegen Phönix Karlsruhe eines der meistgespielten Deutschlands. Allein von 1896 bis 1952 (dann wurde der KSC geboren) trafen die Erzfeinde 130 Mal aufeinander. 59 Spiele gewannen die Schwarzroten, 39 die Schwarzblauen, insgesamt fielen 481 Tore, also fast vier Tore pro Spiel. Obwohl der KFV häufig als Favorit galt, sprechen die Zahlen auch eine andere Sprache: „1906 und 1907 war es endgültig aus mit der Aschenbrödelstellung und jetzt gab es kein Pardon mehr! Von Oktober 1907 bis März 1910 konnte der KFV uns nicht bezwingen!“, jubelte die  Phönix-Chronik. Kaum ein Match endete ohne spektakuläre Tore, Verletzungen, Platzverweise, Massenbesuche, Abbrüche 150 Sekunden (!) vor Spielende oder gar manipulierte Spielgeräte. So bedeutete das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft am 1. Mai 1910 (1:2 für den späteren Meister KFV) mit „6000 bis 8000 Zuschauern“ im Stadion an der Telegrafenkaserne einen deutschen Rekord. 

Wer den Führer beleidigt

Angefangen soll alles am 1. Mai 1898 haben: Damals war der KFV gegen Phönix FV auf dem legendären Engländerplatz angetreten. Phönix-Kapitän Beier, der „eiserne Arthur”, war gerade nach Karlsruhe zurückgekehrt und hatte seine Mannen auf das Spiel gegen den berühmten Lokalrivalen eingeschworen. Viele Kicker fand Beier nicht vor: Krankheit, Eintritt beim Militär, Wegzug und Angst vor Niederlagen (!) hatten die Spielerschaft arg dezimiert.

Es war noch kein echtes Derby, da die Schwarzroten KFVler in den vorangegangenen Jahren zu überlegen waren, aber es wurde ein historisches Match: Beim Stand von 1:2 verließen die Beier-Schützlinge geschlossen das Feld, „wegen Beleidigung des verdienstvollen Führers von Phönix“ (wie die Vereinschronik später stolz verkündete). „Mit einem Schlag hatte sich die Atmosphäre dieser Begegnung geändert: Bisher eine mehr oder minder sichere Sache für den ,Verein’, nun auf einmal ein hartnäckiger Kampf“, schreibt Joseph Michler über den spektakulären Abbruch. Das badische „Superclasico“ war geboren.

Eine echte Nebelgranate

Einen handfesten Skandal hatte das Derby am 8. Dezember 1912 zu bieten: Das Spiel wurde beim Stand von 2:1 für Phönix vom Schiedsrichter Phillip Bruckner wegen Nebels abgebrochen („Alles ist erstaunt und läuft erregt ins Spielfeld!”) – ganze zweieinhalb (!) Minuten vor Schluss. Der Ligaausschuss wetterte danach, dass „das Spiel trotz des Nebels wohl auch noch die letzten 2 ½ Minuten verfolgbar war, denn wir können nicht annehmen, dass der Ball plötzlich unsichtbar geworden ist!“ Zudem wurde der Schiri kritisiert, der die Pause eigenmächtig um fünf kostbare Minuten verlängert hatte, weil sich Frieder Förderer vom KFV Klötzchen auf die Stiefel schlagen musste.

„Bedeutendstes Ereignis“: Anzeige in der „Süddeutschen Sportzeitung” für das Derby KFV-Phönix am 3. Oktober 1910, das die Schwarzroten 2:1 gewannen, Quelle: Thomas Staisch.

Der Pfeifenmann hatte sich gerechtfertigt, dass „Anstand und gute Sitten eine Verlängerung verlangt hätten”, da der KFV behauptet habe, Förderer sei verletzt und müsse verbunden werden. Ein Reporter hatte später sogar nachgerechnet, dass exakt 22 Minuten Zeit vor dem Spiel und in der Pause „verschenkt” worden seien – vor dem Match sei z.B. die „photografische Aufnahme der Mannschaften” schuld gewesen.

Und noch ein Nachspiel: Die nachgeholte Begegnung am 9. Februar 1913 wurde vor 3.000 Zuschauern zum Schicksalsspiel für beide Mannschaften. Der KFV griff nach der Meisterschaft, bei Phönix ging es gegen den Abstieg. Es wurde wie immer ein turbulentes Derby, das die Schwarzblauen mit 2:0 (1:0) durch Tore von Reiser und Firnrohr gewinnen konnten. Die Highlights: Wegele verschoss einen Elfmeter, Phönix spielte lange mit zehn Mann, weil sich Karth bei einem Sturz verletzte und KFV-Star Förderer rastete komplett aus. „Neumaier und Itta, zwei äußerst faire und körperlich nicht starke Leute, wirft er zu Boden, ohne dass sie überhaupt mit dem Ball in Berührung kommen!”, erboste sich der „Fussball”-Reporter. Nachdem Strafstöße (also Freistöße) „gegen so ein Spiel nichts mehr fruchten”, wird Förderer des Feldes verwiesen.

Derby Phönix-KFV am 14. Januar 1912. Bildunterschrift im „Fussball“: „Eine Szene, die typisch ist für den hartnäckigen Kampf zwischen den beiden Meistern, zeigt diese eigenartige Aufnahme. Beier, der Mittelläufer von Phönix, hält einen Vorstoß von KFV-Stürmer Hirsch auf, wobei Hirsch versucht, den Ball über den Gegner hinwegzubringen“. Fußball-Experte Michler schrieb über das Match beeindruckt: „Das schönste Spiel, das ich je gesehen!“ Der KFV siegte 1:0, ein zweites Tor von Fuchs wurde wegen angeblichen Handspiels nicht gegeben – ein Foto in der „Illustrierten Sportzeitung” („Fuchs drückt den Ball mit der Brust an Fitterer vorbei ins Netz”) scheint aber dem Mittelstürmer Recht zu geben, Quelle: Thomas Staisch.

Das erste öffentliche „Faul”

Es verwundert nicht, dass ein alltägliches Gerangel im Karlsruher Giganten-Gipfel sogar zu einer noch nie dagewesenen Medienschlacht im deutschen Fußball führen sollte. Denn nach einem Zweikampf zwischen Max Schwarze (KFV) und Ernst Karth (Phönix) beim 2:2 im „Privatpokalspiel“ am 16. Juni 1912, das zudem von Orkan und Regen geprägt war, brach nicht nur ein Sturm der Entrüstung aus – zum ersten Mal wurde eine Schiedsrichterentscheidung auch öffentlich diskutiert und „analysiert“. Im Spiel hatte der Referee jedenfalls gepfiffen und Strafstoß verhängt, den der KFV sicher verwandelte.

Möglich wurden die tage- und in der Presse seitenlangen, zum Teil hitzig geführten Wortgefechte von Spielern, Zuschauern und Schiedsrichtern durch den bis dahin im deutschen Fußball praktisch noch nie eingetretenen Fall, dass die strittige Situation auf einem Foto festgehalten worden war. Die selbsternannten Experten störte es dabei wenig, dass der berühmte „Beweis“ beinahe jede Deutungsmöglichkeit zuließ: Der Fußball-Fan freute sich, endlich einmal ernsthaft mitreden zu können – selbst wenn er gar nicht im Stadion gewesen war!

Aus dem Skandalspiel: Karth (re., noch unschuldig) beobachtet eine „Bravourleistung des Phönixtorwächters: Hirsch brachte es fertig, dass Fitterer den Ball zweimal fallen ließ, aber die Geistesgegenwart des Torwarts, der sich schließlich am Boden wälzte, rettete den Ball dennoch!“, Quelle: Thomas Staisch.
Eckball für den KFV: Eines der wenigen Derbys, die auf dem Papier einen klaren Sieger fanden – der KFV gewann am 4. Dezember 1910 nach ausgeglichenem (!) Spiel und vor 4.000 Zuschauern deutlich mit 6:2 („Illustrierte Sportzeitung“). KFV-Goalie Franz Burger machte sich daraus einen Scherz. Auf einer Postkarte, die ihn alleine und offensichtlich gelangweilt im Tor zeigt, schrieb er später: „Umstehende Aufnahme wurde während des Spiels gegen Phönix gemacht, hieraus kannst Du ersehen, wie viel ich zu halten bekam!”, Quelle: Thomas Staisch.

Die Meinungen klaffen dann auch zwischen „Karth stoppt ganz regulär den Ball, kein Elfmeter“, „Schwarze hakt Karth von hinten ein und bedrängt ihn mit der linken Faust, Freistoß gegen KFV“, über „erlaubtes Anrennen von der Seite, weder Frei- noch Strafstoß“, „Karth springt direkt auf Schwarze los, 11-Meter-Ball“, „beide Teile schuldig, Hochwurf!“, „Schwarze hätte sich Knöchel und Arm brechen können, Platzverweis für Karth“, „Schwarze fällt durch ungeschickte Wendung oder den nassen Boden, kein Elfmeterstoß“, „Karth klemmt mit seinem linken Knie den Fuß von Schwarze fest, Elfer“ bis „Schwarze ist durch Zufall etwas gefährlich aussehend gestürzt, kein Regelverstoß“ meilenweit auseinander. Der bemitleidenswerte Schiedsrichter des Spiels war übrigens August Falschlunger, nicht nur ein eilig herbeigerufener Ersatzreferee (der, weil der offizielle Schiri nicht erschienen war, in „Kavalierskleidung“ einspringen musste), sondern ein aktiver Spieler des Freiburger FC, der 1907 Deutscher Meister geworden war. Bei der ominösen Szene hatte Falschlunger laut Medienberichten eine sehr unglückliche Figur abgegeben: Zuerst hatte er gepfiffen („Das Publikum rät, was wohl los sein mag“), dann KFV-Spieler Max Breunig, der den Ball bereits frech auf die „Strafmarke“ gesetzt hatte, die Kugel wieder weggenommen, daraufhin sekundenlang unentschlossen auf der Stelle verharrt, zum „Niederwurf“ (also Hochball) angesetzt, schließlich aber – obwohl die KFV-Spieler bereits resigniert in ihre Hälfte getrottet waren – doch den Elfmeter gegeben! Als es dem armen Schiri nach all der Medienschelte dann zu bunt wurde, ließ er eine fast ganzseitige Stellungnahme im „Fussball” abdrucken. Inhalt: Der Elfmeter wäre berechtigt und die mindeste Strafe gewesen.

Die gleiche Zeitung beendete die Dauer-Diskussion schließlich mit dem ewig schönen Schlusssatz: „Es bleibt jetzt nur noch die Frage offen, wie der Vorgang sich abgespielt hat.”

Kurz zum Spiel: Wegen der vielen Fans (und des Sturms?) erst 20 Minuten nach 17 Uhr angepfiffen, wogte das Spiel lange auf und ab – „großartige Leistungen beiderseits rissen die Zuschauer zu lautem Beifall hin”. Erst nach der Pause konnte Phönix durch einen schönen Sololauf von Oberle das 1:0 erzielen, aber schon fast im Gegenzug brachte der mysteriöse Elfmeter den Ausgleich durch Breunig. Der KFV, in Person von Elfmeter-Protagonist Schwarze, ging schließlich mit 2:1 in Front, doch mit Leibolds Schuss acht Minuten vor Schluss („Das nasse Leder entgleitet dem sich blitzschnell hinwerfenden Torwächter”) endete das dramatische Derby noch 2:2 unentschieden.

 

Ein Sonntagnachmittag in Karlsruhe

Eine schöne Liebeserklärung an die Fußballstadt Karlsruhe und an das wichtigste Spiel war 1910 in der „Illustrierten Sportzeitung“ unter der romantischen Überschrift „Ein Sonntag-Nachmittag in Karlsruhe“ zu lesen: „Einige Tausend Einwohner der badischen Residenz verbringen den Sonntag-Nachmittag regelmäßig bei den Fussball-Wettkämpfen, die von September bis Mai stattfinden. Alle Bevölkerungsschichten und Altersstufen sieht man bei diesen Wettspielen, Mitglieder des regierenden Hauses, der staatlichen und städtischen Behörden besuchen sie, die Tagespresse berichtet ausführlich über den Verlauf der Kämpfe. Karlsruhe nimmt von jeher eine hervorragende Stellung im deutschen Fussballsport ein, seit in Deutschland Associations-Fussball gespielt wird, hört man von den vollendeten Leistungen Karlsruher Mannschaften. Karlsruhe ist die Wiege des deutschen Fussballsports und wenn früher der KFV allein der Gradmesser war für die Bewertung des Könnens deutscher Mannschaften, so teilt der Verein diese Ehre jetzt mit dem Deutschen Meister, Phönix. Heute finden alle Wettspiele auf geschlossenen Plätzen statt und die Zuschauer entrichten gerne die zwischen 50 Pfennig und drei Mark schwankenden Eintrittspreise.

 

 

Zum Miträtseln hier das berühmte Beweisfoto:

Unterschrift im „Fussball“: „Dieses Bild stellt den kritischsten Moment des ganzen Spielverlaufes dar; es ist der Augenblick, in dem Karth Schwarze zu Fall brachte“, Quelle: Thomas Staisch.

Finden zwei erstklassige Spiele statt, so wird eines um das andere ausgetragen und viele Zuschauer laufen nach Beendigung des einen Spieles im Sturmschritt zu dem beträchtlich entfernten anderen Platz, um auch das andere Spiel anzusehen. Die Ausdehnung einer solchen Bewegung ist sehr erfreulich und gewiss fördernswert, nachdem dieselbe für alle Beteiligten den Aufenthalt in frischer Luft mit sich bringt.“

Der Jahrhundertschuss

Wie spektakulär ein Sieg im Derby damals war, zeigt eine Anekdote um Emil Oberle. Als der Phönix-Nationalspieler – damals schon lange in der Türkei wohnhaft – in den 40er Jahren zufällig zu Gast bei seinem Phönix im Wildpark ist, wird der zurückhaltende Mann von Zuschauern erkannt und zu einer einmaligen Jubeltour genötigt: Im schnell organisierten Automobil wird er in einer Ehrenrunde um den Platz gefahren – just bis zu der Stelle, an der er vor Jahrzehnten mit einem einzigen Schuss zur Legende wurde. Obwohl nicht mal das Spielfeld dasselbe ist (die Schwarzblauen haben den Platz an der Rheintalbahn schon lange aufgegeben), muss er nachspielen, wie er am 19. Dezember 1909 gegen den KFV zum Held wurde. Vor einer „Riesenzuschauermenge, die das Spiel mit leidenschaftlichem Interesse verfolgte“ („Illustrierte Sportzeitung“) hatte der linke Außenstürmer vier Minuten vor dem Abpfiff „das siegbringende und für den weiteren Verlauf der Ligaspiele so bedeutende Tor“ erzielt – durch einen fulminanten 40-Meter-Schlag (damals eine ungeheuerliche Weite). „Oberle hatte aufs Tor gebombt und den Sieg herausgeschossen“, jubelte man noch 1957 auf einem Toto-Lotto-Sammelbildchen. Insgesamt fünf recht wacklige Fotos des großartigen Spiels  – der einzigen Niederlage des KFV in der gesamten Saison – haben die Zeit überdauert, das Jahrhunderttor ist leider nicht darunter.

 „Siewe Brot“ – oder wie Phönix einmal in der 3. Halbzeit über den KFV siegte

Die sportliche Erzfeindschaft zwischen den Schwarzblauen und den Schwarzroten in Karlsruhe wurde „zelebriert“ – das zeigt jedenfalls eine Geschichte aus den KSC-Vereinsnachrichten. Bei einem Derby „der alten Rivalen“ auf dem Phönix-Platz brüllen der „lange Rieger-Karle“, eingefleischter Phönixler, und Zeitungsreporter August Müßle, heimlicher KFV-Fan, hinter dem Tor abwechselnd für ihre Mannschaften. Bei den „Einschlägen“ rufen sie „Goal, Goal!“ bis sie heiser sind und beschimpfen sich liebevoll („Norr langsam, du Schornsteinmodell. Abwarde!“). Das Spiel endet unentschieden und nach einer Stunde Fußmarsch durch den Hardtwald geht’s zum Essen ins „Zum Moninger“ (Kaiserstraße 142/144)  – dem offiziellen KFV-Stammtisch. Müßle berichtet: „Karle bestellte ,zweimal Nudle mit Gulasch un (Hand aufs Herz!) siewe Brot! Er wurde im Handumdrehen fertig, stellte dann zufrieden fest: ,Der Phönix hat doch g’siegt!` “

Für einen handfesten Eklat sorgte übrigens Phönix-Nationalspieler Karl Wegele beim Derby gegen den KFV, die „als Apostel des richtig englischen Fußballspiels“ galten, – gerade, weil er am 5. Dezember 1915 nicht spielte! Die Medien hatten sich nach dem Spiel über die „unwahre Werbung“ beschwert, die viele zusätzlichen Zuschauer angelockt hatte. Was war Unerhörtes passiert? Der KFV hatte als Veranstalter angekündigt, dass auch die Kriegsheimkehrer und Phönix-Stars Wegele und Karth auflaufen würden, was allerdings nicht stimmte.

Der KFV wehrte sich später in einem öffentlichen Schreiben, in dem er clevererweise erklärte, man habe nur geschrieben, dass Wegele und Karth „zur Zeit auf Urlaub weilen und an diesem Spiel teilnehmen dürften“. Was einigermaßen korrekt war, da Ernst Karth (neben Beier) zumindest unter den Zuschauern entdeckt worden war. Streit hin oder her: Das Publikum kam voll auf seine Kosten, sah elf Tore – und einen 8:3-Kantersieg der Schwarzblauen.

Kein Durchkommen beim Jahrhundertmatch am 1. Mai 1910: KFV-Förderer (g.li.) wird „durch das Dazwischentreten von Arthur Beier etwas aufgehalten“, seine Phönix-Kollegen Ernst Karth und Robert Neumaier müssen nicht eingreifen, Gottfried Fuchs (g.re.) steht im Abseits, Quelle: Thomas Staisch.
Spielankündigung zum Lokalderby (1908 und 1946). Quelle: Thomas Staisch und KFV-Archiv.

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