zah­len, daten, fakten

Die Sta­tis­ti­ken sind wie folgt auf die­ser Sei­te strukturiert:

  • Die Fuß­ball­na­tio­nal­spie­ler des KFV
    Die Ehren­spiel­füh­rer des KFV
    Die ers­ten Vor­sit­zen­den des KFV
    Die Trai­ner des KFV
    Die Spiel­aus­schuss­vor­sit­zen­den des KFV
    Abschluss­ta­bel­len, Pflicht­spiel­sta­tis­tik und größ­te sport­li­che Erfol­ge
    Inter­na­tio­na­le Begeg­nun­gen
    Das Karls­ru­her Stadt­der­by
    Die größ­ten Vereinserfolge
Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.
Quel­le: KFV-Archiv

Die Fuß­ball­na­tio­nal­spie­ler des KFV

a) KFV-Spie­ler, die vor Ihrer KFV-Spiel­zeit in einer A‑Nationalmannschaft aktiv waren:
Ernst Wil­li­mow­ski (8/13; Deutsch­land – 22/21; Polen / kein Län­der­spiel als KFV-Spieler)

b) Spie­ler, die wäh­rend ihrer Spiel­zeit beim KFV in eine A‑Nationalmannschaft beru­fen wur­den:
Herr­mann Bosch (5 A‑Länderspiele/ 0 Tore; Deutsch­land), Max Breu­nig (9/1; Deutsch­land), Lud­wig Dammin­ger (3/5; Deutsch­land), Fritz För­de­rer (11/10; Deutsch­land), Gott­fried Fuchs (6/13; Deutsch­land), Wil­helm Gros (1/0; Deutsch­land), Juli­us Hirsch (7/4; Deutsch­land –  4/4 als KFV-Spie­ler), Ernst Holl­stein (6/0; Deutsch­land), Lorenz Huber (1/0; Deutsch­land), Franz Immig (2/0; Deutsch­land – 3/0; Saar­land, Deutsch­land-Spie­le als KFV-Spie­ler); Rafet Bekir (3/3; Tür­kei – 1/1 als KFV-Spie­ler), Kurt Ehr­mann (1/0; Deutsch­land)
Sum­me: 49 Beru­fun­gen mit 33 Toren für Deutsch­land; Rekord­spie­ler ist Fritz För­de­rer mit 11 Ein­sät­zen, Rekord­tor­schüt­ze ist Gott­fried Fuchs mit 13 Toren
Beru­fun­gen in die deut­sche Ama­teur­na­tio­nal­mann­schaft (nach 1945): Kurt Ehr­mann (3/0), Man­fred Eglin (3/0)

c) KFV-Spie­ler, die nach ihrer KFV-Spiel­zeit in eine A‑Nationalmannschaft beru­fen wur­den:
Fritz Kel­ler (8/3; Frank­reich), Emil Kut­te­rer (8/0; Deutsch­land), Otto Rei­ser (1/0, Deutschland)

d) KFV-Trai­ner, die als Spie­ler für eine A‑Nationalmannschaft aktiv waren:
Max Breu­nig (9/1; Deutsch­land), Karl Strie­bin­ger (3/2; Deutsch­land), Fritz Ruchay (1/0; Deutsch­land), Bern­hard Ter­math (7/4; Deutsch­land), James Law­rence (1/0, Schott­land), Wil­liam James Town­ley (2/0; Eng­land), Franz Sedlacek (11/0, Österreich)

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.

Die Ehren­spiel­füh­rer des KFV

Bru­no Bau­mann, Rafet Bekir, Erich Benz, Max Breu­nig, Franz Bur­ger, Adolf Dell, Kurt Ehr­mann, Wal­ter Finn­ei­sen, Fried­rich För­de­rer, Gott­fried Fuchs, Herr­mann Grei­ler, Max Gro­ke, Fritz Gutsch, Juli­us Hirsch Ernst Holl­stein Lorenz Huber, Leo­pold Kast­ner, Karl Link, Eugen Nagel, Otto Raupp, Alfred Reeb, Herr­mann Grei­ler, Erwin „Kuf­fer“ Schnei­der, Max Schwar­ze, Wil­li Sic­card , Theo Stad­ler, Fritz Tscher­ter, Oskar Weiß, Robert Kraft, Simon Weber

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.

Die ers­ten Vor­sit­zen­den des KFV

1896 — ca. 1900 Fried­rich Wil­helm Nohe

1903 — 1905 Fritz Langer

1905 — 1906 Ernst Roth

1906 — 1907 Ernst Langer

1907 — 1908 Alfred Walz

1908 — 1911 Fritz Lan­ger (2)

1911 — 1912 Her­mann Rupp

1912 — 1913 Fritz Lan­ger (3)

sil­ber­ne und gol­de­ne Ehren­na­del, seit 1923 Ers­ter Prä­si­dent auf Lebenszeit

1913 — 1918 Rudolf Kraus

1918 — 1919 Karl Dani­el Huber

1919 — 1921 Rudolf Kraus (2)

1921 — 1922 Fried­rich Wil­helm Nohe (2)

1922 — 1923 Fritz Lan­ger (4)

1923 — 1924 Dr. Karl Waerther/ Hans Plesch

1924 — 1925 Karl Dani­el Huber (2)

1925 — 1929 August Schneider

1929 — 1931 Dr. Her­mann Keßler

sil­ber­ne und gol­de­ne Ehren­na­del, Ehren­vor­sit­zen­der, Ehren­prä­si­dent des KFV

1931 — 1932 Fritz Lan­ger (5)

1932 — 1934 Otto Albietz

1934 — 1936 Fritz Lan­ger (6)

1936 — 1940 Karl Künkel

1940 — 1942 Fritz Lan­ger (7)

1942 — 1945 Dr. Josef Ruzek

Ehren­vor­sit­zen­der, Ver­dienst­na­del in Bron­ze und Ehren­na­del in Sil­ber und Gold des Bad. Fußballverbands

1945 — 1948 Max Ransenberg

1948 — 1951 Dr. Josef Ruzek (2)

Bild: Vor­stand 1950/51. Quel­le: Stadt­ar­chiv Karlsruhe.

1950 — 1951 Karl Kün­kel (2)

oben: Vor­stand 1950/51. Quel­le: Stadt­ar­chiv Karlsruhe.

1951 — 1957 Wal­ter Krück

1957 — 1963 Dr. Ott­mar Bürger

1963 — 1964 Heinz Higer

1964 — 1968 Peter Pflästerer

Sil­ber­ne und gol­de­ne des KFV. Peter Pfläs­te­rer starb über­ra­schend mit 41 Jah­ren an einem Herz­in­farkt. Zu sei­ner Beer­di­gung kam der dama­li­ge Vize­prä­si­dent des Inter­na­tio­na­len Komi­tees, Herr Geor­ges Sin­ger, aus Straß­burg, um ihm für sei­ne Ver­diens­te um die Gedächt­nis­spie­le die letz­te Ehre zu erwei­sen. Setz­te sich für das Walther-Bensemann/Dr.-Ivo-Schricker-Jugendturnier ein.

1968 — 1975 Josef Frey

 

oben: Josef Frey. Quel­le: Stadt­ar­chiv Karlsruhe.

1975 — 1977 Karl‑H. Erhardt

oben: Vor­stand 1970er Jah­re. Quel­le: Stadt­ar­chiv Karlsruhe.

1977 — 1984 Gün­ther Heyden

1984 — 1986 Dr. Wolf‑D. Koller

1986 — 1992 Peter Weingärtner

1992 — 2000 Sieg­fried Schneider

2000 — 2004 Die­ter Farrenkopf

2004 — 2006 gericht­lich bestellt

2006 — 2010 Alex­an­der Etzel

2010            Wolf­gang Albert

2011 — 2022 Micha­el Obert 

seit 2022 Alex­an­der Holley

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.

Die Trai­ner des KFV

1891–1894  u.a. Ernst Lan­ger
1894 R. Coo­per (als Spiel­füh­rer)
1896–1909 u.a. Rudolf Wetz­ler (als Spiel­füh­rer)
1909 — 1911 Wil­liam Town­ley (ers­ter Haupt­amt­li­cher Trai­ner)
Mai 1912 Wil­liam Town­ley (für das Meis­ter­schafts­end­spiel)
1921 — 1922 Max Breu­nig
1922 — 1923 Max Gro­ke
1923 — 1924 Robert „Boba“ Kraft
1924 — 1925 Jack Bur­ton
1925 — 1931 James Law­rence
1931 — 1933 Franz „Ben­ja­min“ Sedlacek
1933/34 Robert „Boba“ Kraft (2. Amts­zeit)
1933/34 — 10. 1934 Eugen Link
11. 1934 — 1935/36  Leo­pold Kast­ner
1935/36 — 08. 1936 Juli­us Döring / Theo Stad­ler
08. — 11. 1936 Rudolf Jan­sen
11. 1936 — 1936/37 Bern­hard „Jean“ Vogel
1937 — 03. 1939 Ralph Hym­men
04. 1939 — 12. 1940 Lud­wig Tret­ter
01. 1941 — 1941/42 Fritz Schmith
1941 — 1944 Max Breu­nig (2)
1944/45 Johann Gün­ther
1945/46 Dr. Karl Zim­mer­mann
1946/47 Juli­us Döring (2)
1946 — 1948 Max Breu­nig (3)
1948/49 Fried­rich Moser
1948/49 Albert Jan­da
1949/50 Her­mann Trauth
1950/51 Karl Striebinger

06. 1951 Robert „Boba“ Kraft (für das Ama­teur­meis­ter­schaft-End­spiel)
1951/52 Erwin Stumpp
1951/52 Erwin Schnei­der
1952 — 1954 Robert „Boba“ Kraft (4)
1954 — 1956 Erwin Schnei­der (2)
1956/57 Hel­mut Schmeiser/ Erwin Schnei­der (3)
1957/58 Erwin Ech­le
1958/59 Dr. A. Fal­ler
1958/59 Erwin Ech­le (2)
1959/60 Fritz Ruchay und Simon Weber
1960 — 1962 Robert Kraft (5) und Simon Weber (2)

1962 — 1964 Ste­fan Schnei­der
1963/64 Robert Gei­ger
1964 — 1966 Georg See­bur­ger
1966 — 1967 Hein­rich Gärt­ner
1967/68 Georg See­bur­ger (2)
1968 — 1970 Josef Schä­fer
1970 — 1972 Ber­ni Ter­math
1972 — 1975 Ludolf Hyll
1975/76 Josef Schä­fer
1975/76 Hans Wal­ter
1976/77 Otto Koch
1977/78 Wer­ner Lud­wig
1978/79 Rolf Kahn
1979 — 1981 Ludolf Hyll (2)
1981 — 1983 Arthur Böhm
1983/84 Dani­el Meis­ter
1984/85 Cor­ne­li­us Rastet­ter und Gün­ther Butz
1985 — 1987 Wer­ner Haf­ner
1987 — 1989 Arthur Böhm (2)
1989 — 1992 Rolf Mül­ler     
1992 — 1995 Rudi Wim­mer (1994/95 mit Mari­an Pless­hoff)
1995/96 Hei­ko Reddmann
1996/97 Tho­mas Gim­mel
1997/98 Wolf­gang Ade / Tho­mas Gim­mel
1998/99 Tho­mas Gim­mel / Gun­ter Diet­rich
1999 — 2001 Gun­ter Diet­rich
2001/02 Andre­as Ried­le
2002/03 Wolf­gang Ade (bis Dez.02, ab Dez.02 Mathi­as Weber, ab Apr. 03 Thors­ten Bail­leu)
2003/04 Yus­uf Inci, (bis Nov. 03, ab Nov. 03 Wolf­gang Albert)
2004, bis Nov. 2004 Eugen Lingor

Kein Spiel­be­trieb von Nov. 2004 bis Juli 2007

2007 Yus­uf Inci
2007/2008 Jür­gen Rhein­län­der
2009 Klaus Schrei­ber
2009/10 Sil­vi­jo Kota (bis Dez. ’09), ab Dez. ’09 Enzo Pinel­li und Gian­car­lo Clin­ca
2010/11 Jür­gen Rhein­län­der / Gaet­a­no Clin­ca
2011 Patric Bur­gey (ab Okt. 11, bis Jan. 12)
2012 — 2015 Thors­ten Bail­leu (2)
2015 — 4/2017 Jörg Radow­ski (ab Apr.17 inte­rims­wei­se Mar­co Walsch)

2017/18–2022 Dirk Hauri

seit 2022: Luc­ca Beiler

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.

Die Spiel­aus­schuss­vor­sit­zen­den des KFV 

1918/19  Juli­us Fucht
1919/20 Fritz Lan­ger
1920 — 1923 Ernst Lan­ger
1924/24 Dr. Erwin Weil
1924 — 1926 Rudolf Hirsch
1926 — 1930 Ivo Schri­cker (und Fritz Tscher­ter, G. Bött­ger, A. Hirsch)
1930 — 1932 Dr. Karl Waer­ther
1932/33 August Schnei­der
1933/34 Georg Bött­ger
1934/35 Wil­helm Doll­metsch
1935/36 Eugen Link
1936/36 August Schnei­der (2)
1937 — 1939 Fritz Tscher­ter
1939/40 Rudolf Link
1940/41 Wil­helm Doll­metsch (2)
1941 ‑1945 Wal­ter Kirs­te
1945/46 Lorenz Huber
1945/46 Karl Link
1946/47 Rudolf Wer­net
1947/48 Her­mann Pfatt­hei­cher
1948 — 1950 Theo Stad­ler
1950/51 Lorenz Huber (2)
1950–1952 Wil­li Selz­ler
1952/53 Her­mann Pfatt­hei­cher und Wil­li Weiß
1953 — 55 Karl Rausch
1955/56 Horst Slach­zi­ak
1956/57 Karl Weiß und Rudolf Wer­net
1957/58 Karl Weiß
1958/59 Her­mann Greiler

1959 — 1961 Wil­li Stöhr
1961 — 1964 Gün­ther Rüs­sel
1964 — 1966 Simon Weber
1966/67 Karl-Heinz Erhardt
1967/68 Alfred Frit­schi
1968/69 Ger­hard Kim­mich
1968 — 1970 Peter Pfläs­te­rer
1970 — 1975 Mar­kus Strauß
1975/76 Ger­hard Knapp
1976/77 Franz Wein­del
1977 — 1982 Ger­hart Lech­ner
1982/83 Kurt De La Por­te
1983 — 1985 Sieg­fried Schnei­der
1985 — 1987 Nor­bert Hess
1987 — 1989 Ger­hart Lech­ner
1989 — 1991 Nor­bert Hess
1991 — 1994 Peter Wein­gärt­ner
1994/95 Heinz Gro­ke / Peter Wein­gärt­ner
1995/96 Peter Wein­gärt­ner
1996 — 1999 Klaus Adam
1999 — 2001 Thi­lo Unger
2001- 2004 Klaus Adam (2) / Man­fred Jerszmanovski

Kein Spiel­be­trieb von Nov. 2004 bis Juli 2007


2007 — 2011
 Wolf­gang Albert
2011/12 Jür­gen Rhein­län­der   
2012 — 2014 Joa­chim The­sen­vitz
seit 2015 Her­bert Durand
2017–2022 David Stre­bel (als Abtei­lungs­vor­sit­zen­der FUß­ball Her­ren)
2022-

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.

Abschluss­ta­bel­len, Pflicht­spiel­sta­tis­tik und die Erfolge

KFV-Sta­tis­ti­ken als pdf

Alle KFV-Abschluss­ta­bel­len: Ligeneb.pdf

Die KFV-Erfol­ge in Stich­wor­ten: Erfolge.pdf

Pflicht­spiel­sta­tis­tik des KFV: spieledeskfv.pdf

zusam­men­ge­stellt von Ludolf Hyll/ KFV

Liga­zu­ge­hö­rig­keit

Sai­son

Liga

Platz

Tore

Punk­te

1897/98kein Liga­be­trieb — Turniermodus   
1898/99kein Liga­be­trieb — Turniermodus   
1899/00kein Liga­be­trieb — Turniermodus   
1900/01kein Liga­be­trieb — Turniermodus   
1901/02kein Liga­be­trieb — Turniermodus   
1902/03kein Liga­be­trieb — Turniermodus   
1903/04A‑Klasse Mit­tel­ba­den113:14:0
1904/05A‑Klasse Mit­tel­ba­den118:48:0
1905/06A‑Klasse Mit­tel­ba­den, disqualifiziert   
1906/07A‑Klasse Mit­tel­ba­den119:59:3
1907/08A‑Klasse Mit­tel­ba­den132:713:1
1908/09Süd­kreis, A‑Klasse451:2822:14
1909/10Süd­kreis, A‑Klasse180:1227:5
1910/11Süd­kreis, A‑Klasse189:1733:3
1911/12Süd­kreis­li­ga192:1935:5
1912/13Süd­kreis­li­ga427:1815:13
1913/14Süd­kreis­li­ga816:317:21
1914/15kein Spiel­be­trieb   
1915/16Bezirk Mit­tel­ba­den, Staf­fel 2169:814:2
1916/17Bezirk Mit­tel­ba­den, Staf­fel 2324:238:8
1917/18Bezirk Mit­tel­ba­den, Staf­fel 2421:325:11
1918/19Kreis Süd­west428:2116:12
1919/20Kreis Süd­west333:2921:15
1920/21Kreis Süd­west340:1925:11
1921/22Kreis Süd­west, Abtei­lung 1136:1220:8
1922/23Kreis Süd­west521:1814:14
1923/24Kreis­li­ga Mittelbaden150:1425:3
1924/25Kreis­li­ga Mittelbaden166:1528:4
1925/26Bezirks­li­ga Württemberg/Baden, Gr. Baden152:2222:6
1926/27Bezirks­li­ga Württemberg/Baden, Gr. Baden269:2229:7
1927/28Bezirks­li­ga Württemberg/Baden, Gr. Baden144:2023:7
1928/29Bezirks­li­ga Württemberg/Baden, Gr. Baden160:1823:5
1929/30Bezirks­li­ga Württemberg/Baden, Gr. Baden262:3222:8
1930/31Bezirks­li­ga Württemberg/Baden, Gr. Baden164:2126:2
1931/32Bezirks­li­ga Württemberg/Baden, Gr. Baden165:1129:7
1932/33Bezirks­li­ga Württemberg/Baden, Gr. Baden241:1927:9
1933/34Gau­li­ga Baden623:2918:18
1934/35Gau­li­ga Baden823:2614:22
1935/36Gau­li­ga Baden   
1936/37Gau­li­ga Baden925:2213:23
1937/38Bezirks­li­ga Mittelbaden1123:1745:3
1938/39Gau­li­ga Baden6.31:3216:20
1939/40Gau­li­ga Baden, Gr. Mitte5.23:454:16
1940/41Gau­li­ga Baden9.11:704:28
1941/421. Kreis­klas­se Karls­ru­he, St. 56.27:3712:16
1942/431. Kreis­klas­se Karlsruhe1.112:4150:10
1943/44Gau­li­ga Baden, Gr. Mitte5.21:319:13
1945/46Ober­li­ga Süd16.33:11213:47
1946/47Ober­li­ga Süd19.48:8427:49
1947/48Ama­teur­li­ga Nord­ba­den Süd7.60:4529:23
1948/492. Ama­teur­li­ga Nordbaden256:2831:17
1949/502. Ama­teur­li­ga Nordbaden192:1943:1
1950/51Ama­teur­li­ga Nordbaden2.103:2846:14
1951/52Ama­teur­li­ga Nordbaden1.76:3944:12
1952/532. Liga Süd10.60:4533:35
1953/542. Liga Süd5.69:5835:33
1954/552. Liga Süd13.56:7130:38
1955/562. Liga Süd15.54:6327:41
1956/572. Liga Süd17.46:9518:50
1957/58Ama­teur­li­ga Nordbaden3.79:4637:23
1958/59Ama­teur­li­ga Nordbaden12.47:4727:33
1959/60Ama­teur­li­ga Nordbaden6.58:5230:30
1960/61Ama­teur­li­ga Nordbaden4.53:4134:26
1961/62Ama­teur­li­ga Nordbaden3.66:5335:25
1962/63Ama­teur­li­ga Nordbaden2.54:4034:26
1963/64Ama­teur­li­ga Nordbaden8.51:3630:30
1964/65Ama­teur­li­ga Nordbaden7.66:5533:27
1965/66Ama­teur­li­ga Nordbaden7.58:4134:26
1966/67Ama­teur­li­ga Nordbaden10.45:6028:32
1967/68Ama­teur­li­ga Nordbaden11.50:5825:35
1968/69Ama­teur­li­ga Nordbaden12.41:4025:35
1969/70Ama­teur­li­ga Nordbaden11.56:4729:31
1970/71Ama­teur­li­ga Nordbaden9.52:5531:29
1971/72Ama­teur­li­ga Nordbaden8.44:4432:32
1972/73Ama­teur­li­ga Nordbaden2.63:3546:14
1973/74Ama­teur­li­ga Nordbaden1.69:4538:22
1974/75Ama­teur­li­ga Nordbaden5.58:3935:25
1975/76Ama­teur­li­ga Nordbaden16.30:5518:42
1976/772. Ama­teur­li­ga Mit­tel­ba­den, St. 113.56:7025:43
1977/78Bezirks­li­ga Nord­ba­den, St. 6258:3540:20
1978/79Bezirks­li­ga Nord­ba­den, St. 61330:4823:33
1979/80Bezirks­li­ga Nord­ba­den, St. 6250:2743:19
1980/81Bezirks­li­ga Nord­ba­den, St. 3168:2050:10
1981/82Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3450:3636:24
1982/83Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3349:3535:25
1983/84Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3845:3932:28
1984/85Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3663:5631:29
1985/86Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3248:1942:18
1986/87Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3338:2835:25
1987/88Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3343:3136:24
1988/89Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3657:4230:30
1989/90Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3268:3244:16
1990/91Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3146:3040:20
1991/92Ver­bands­li­ga Nordbaden641:3232:28
1992/93Ver­bands­li­ga Nordbaden1341:5224:36
1993/94Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3274:4741:23
1994/95Ver­bands­li­ga Nordbaden1431:6315:41
1995/96Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 3458:4254
1996/97Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 31163:6746
1997/98Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 31360:5940
1998/99Bezirks­li­ga Karls­ru­he, St. 1174:2966
1999/00Lan­des­li­ga Nord­ba­den, St. 31631:7225
2000/01Bezirks­li­ga Karls­ru­he, St. 1282:4363
2001/02Bezirks­li­ga Karls­ru­he, St. 1, zurückgez.-15:763
2002/03Kreis­li­ga A Karls­ru­he, St. 11542:10715
2003/04Kreis­li­ga A Karls­ru­he, St. 11360:10531
2004/05zurück­ge­zo­gen   
2005/06kein Spiel­be­trieb   
2006/07kein Spiel­be­trieb   
2007/08Kreis­klas­se C, St. 19.50:6032
2008/09Kreis­klas­se C, St. 113.27:1155
2009/10Kreis­klas­se C, St. 110.49:7922
2010/11Kreis­klas­se C, St. 115.23:1277
2011/12Kreis­klas­se C, St. 115.24:949
2012/13Kreis­klas­se C, St. 110.36:8818
2013/14Kreis­klas­se C, St. 19.20:5317
2014/15Kreis­klas­se C, St. 111.32:6716
2015/16Kreis­klas­se C, St. 114.31:11812
2016/17Kreis­klas­se C, St. 1   

 

 

 

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.

Inter­na­tio­na­le Begegnungen

(Lis­te unvollständig)

Anmer­kung: Ange­ge­ben sind Datum, Spiel­ort, Geg­ner (fett) und das Ergeb­nis aus Sicht des KFV. Als inter­na­tio­na­le Par­tien gel­ten Spie­le gegen Mann­schaf­ten die nicht aus dem Deut­schen Reich (1891–1945) bzw. der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land (1945-heu­te) oder der Deut­schen Demo­kra­ti­schen Repu­blik (1949–1990) stam­men. Soweit nicht anders ange­ge­ben han­delt es sich um Freundschaftsspiele.

3–4‑1899  Karls­ru­he, FC Liègeois/Lüttich    7–0              

3–6‑1900  Prag, Deut­scher FC Prag    1–5              

7–4‑1901  Prag, Deut­scher FC Prag    1–0              

8–4‑1901  Graz, Gra­zer Aka­de­mi­scher SV    9–0           

24-11-1901  Zürich, Gras­shop­per Club Zürich    3–2      

?-?-1902  Basel, FC Basel    3–2        

?-3–1902  Prag, Oxford Uni­ver­si­ty    1–3    

31–3‑1902  Wien, First Vien­na FC    1–0     

19–5‑1902  Win­ter­thur, FC Win­ter­thur     1–6  

2-11-1902  Prag, Aus­wahl Prag    5–2       

3-11-1902  Prag, Deut­scher FC Prag    0–2        

26-12-1902  Ams­ter­dam, RAP Ams­ter­dam    2–2   

27-12-1902  Den Haag, Haag­sche VV    2–5 

26–4‑1903  Zürich, FC Zürich    0–5              

12–5‑1903  Basel, FC Basel   3–2       

Basel Tur­nier W 

27-12-1903  Bern, BSC Young Boys Bern   1–3          

3–4‑1904  Den Haag, Haag­sche VV   1–1             

4–4‑1904  Den Haag, Hol­land XI  3–2           

26-12-1904  Karls­ru­he, FC Basel   4–4              

22–4‑1905  Zürich, FC Zürich    6–2           

23–4‑1905  Bern, BSC Young Boys Bern   2–2             

1-10-1905  Karls­ru­he, FC Zürich   8–0              

10-12-1905  Karls­ru­he, BSC Young Boys Bern 5–2            

?-?-1906  Karls­ru­he, BSC Old Boys Basel   5–0              

?-?-1906  Karls­ru­he, BSC Young Boys Bern   5–2              

1906  Karls­ru­he, Old Boys Basel   2–1       

?-?-1906  Karls­ru­he, FC Zürich Kickers   3–0        

16–4‑1906  Karls­ru­he, US Pari­si­en­ne   7–0             

4–6‑1906  Karls­ru­he, SK Sla­via Pra­ha    3–4           

30–9‑1906  Basel, FC Basel   8–2           

1–1‑1907  Karls­ru­he, Cer­cle Ath­lè­tique Paris 3–1       

?-?-1907  Karls­ru­he, FC Basel ?

?-?-1907  Karls­ru­he, FC Young Fel­lows Zürich ? 

?-4–1907  Karls­ru­he, Oxford Uni­ver­si­ty  3–1       

21–4‑1907  Bern, BSC Young Boys Bern    2–3           

12–5‑1907  Karls­ru­he, New­cast­le United   0–7     

3–5‑1908  Karls­ru­he, The Pira­tes FC Lon­don   2–3     

20–4‑1908  Karls­ru­he, BSC Young Boys Bern   1–7       

13–9‑1908  Basel, FC Basel  5–0             

17–1‑1909  Karls­ru­he, The Pira­tes FC Lon­don   1–1        

21–3‑1909  Karls­ru­he, FC Basel   8–0     

31–5‑1909  Basel, FC Basel  4–1       

?-5–1910  Karls­ru­he, Barn­s­ley FC   0–6         

26–5‑1910  Karls­ru­he, Blackb­urn Rovers   1–7        

25–8‑1912  St.Gallen, FC St.Gallen   2–0       

25–5‑1913  Zürich, FC Young Fel­lows Zürich 2–3         

26-12-1913  Basel, FC Basel  4–7         

5–8‑1919  Karls­ru­he, Magyar TK Buda­pest  0–1          

?-?-1920  Basel, FC Basel   2–1          

22–8‑1920  Basel, FC Basel  7–2        

8–5‑1921  Karls­ru­he, Enotria Goli­ar­do FC   2–2   

30–5‑1921  Basel, FC Basel   3–6        

9-10-1921  Davos, FC Young Fel­lows Zürich   2–3            

3–1‑1922  Bien­ne, FC Bien­ne   1–3   

8–4‑1922  St.Gallen, FC St.Gallen    4–2           

9–4‑1922  Win­ter­thur, FC Win­ter­thur  2–5      

16–4‑1922  Katow­ice, Dia­na Katow­ice  2–0       

17–4‑1922  Chor­zów, Ruch Chor­zów    6–0       

25-12-1922  Karls­ru­he, Spar­ta Rot­ter­dam   8–3           

6–6‑1925  Luzer, FC Luzern    8–2        

7–6‑1925  Bern, BSC Young Boys Bern   1–1     

 

29-11-1924  Bor­deaux, SC Bas­ti­di­en­ne   7–2      

30-11-1924  Bor­deaux, SC Bas­ti­di­en­ne   1–0    

?-?-1926  Karls­ru­he, Spo­ra Racing Luxem­bourg    8–1   

?-?-1926  Karls­ru­he, BSC Old Boys Basel  3–1          

6–4‑1926  Karls­ru­he, Ley­ton­stone FC    3–0      

23–6‑1926  Karls­ru­he, AFK Uni­on Ziz­kov    1–3      

25-12-1926  Bordeaux,SC Bas­ti­di­en­ne    0–0   

26-12-1926  Bor­deaux, SC Bas­ti­di­en­ne    4–1  

?-?-1927  Karls­ru­he, BSC Old Boys Basel    3–1     

7–4‑1928  Karls­ru­he, Deut­scher FC Prag    6–1     

28-12-1928  Zürich, Gras­shop­per Club Zürich   0–7

1–1‑1929  Basel, FC Basel    3–3 

?-?-1929  Karls­ru­he, AS Stras­bourg   7–1        

31–3‑1929  Luxem­bourg, Spo­ra Luxem­bourg   4–1   

Cou­pe des 3 Nations

1–4‑1929  Luxem­bourg, FC St.Gallen    4–1   

Cou­pe des 3 Nations

?-8–1929  Karls­ru­he, Sport Egy­e­sü­let Buda­pest   1–1   

18–4‑1930  Den Haag, Haag­sche VV   3–2         

20–4‑1930  Rot­ter­dam, Spar­ta Rot­ter­dam    3–2      

21–4‑1930  Arn­hem, Zwa­lu­wen  6–3       

4–5‑1930  Karls­ru­he, SK Sla­via Pra­ha   2–2       

?-5–1930 Karls­ru­he, Aus­wahl “Deutsch-Ame­ri­ka­ni­scher Fuß­ball­bund” 3–7

25-12-1930  Mar­seil­le, Olym­pi­que Mar­seil­le  7–0     

28-12-1930  Nan­cy, Aus­wahl Sochaux/Mulhouse    1–1   

1–1‑1931  Paris, Club Fran­çais Paris  3–5     

31-12-1931  Mont­pel­lier, SO Mont­pel­lier    3–1 

1–1‑1932  Mar­seil­le, Olym­pi­que Mar­seil­le    0–0    

?-?-1932  Rot­ter­dam, Spar­ta Rot­ter­dam   1–1     

14–8‑1932  Luxem­bourg, CS Ver­viers 10–0 

“Tour­noi US Luxem­bourg W”

15–8‑1932  Luxem­bourg, Racing Club Paris    6–0 

“Tour­noi US Luxem­bourg W”

31–3‑1935  Kreuz­lin­gen, FC Kreuz­lin­gen  2–1        

16–4‑1938  Karls­ru­he, Corin­thi­ans FC Lon­don    0–4       

?-?-1938  Karls­ru­he, SC Wacker Wien    1–2      

?-?-1939  Wien, SC Wacker Wien  2–2    

?-9–1939  Prag, SK Sla­via Pra­ha 1–10  

19–8‑1950  Basel, FC Basel    3–2   

20–8‑1950  Solo­thurn, FC Solo­thurn   5–1 

23–8‑1950  Win­ter­thur, FC Win­ter­thur     1–2  

17-12-1961  Karls­ru­he, FC Nan­cy   0–1  

6–5‑1962  Nan­cy, FC Nan­cy  1–5

?-4–1962  Solo­thurn, FC Solo­thurn   1–1      

?-4–1962  Brugg, FC Brugg    2–2    
6/7 1962 Amerika-Reise:

Spie­le gegen Phil­adel­phia, Bal­ti­more, Newark, New York und Rea­ding. Von 6 Spie­len wur­den 3 gewon­nen und 3 verloren.

17–6‑1964 Karls­ru­he, Aus­wahl­mann­schaft Penn­syl­va­nia 5–1

?- 6–1979 Karls­ru­he, FC Hota Bava­ria New York  1–5

16–7‑1980 Karls­ru­he, Bal­ti­more Kickers 2–1

1982 Karls­ru­he, Ägyp­ten (Natio­nal­mann­schaft) 1–4

12–8‑1984 Karls­ru­he, FC Hota Bava­ria New York  1–2

1–5‑1991 Karls­ru­he, Dyna­mo Zagreb 1:5

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.

Das Karls­ru­her Stadtderby

Karls­ru­her FC Phö­nix 1884 und Karls­ru­her FC Ale­man­nia 1897 fusio­nie­ren 1912 zum KFC Phö­nix 1894. FC Ger­ma­nia, FC West­stadt fusio­nie­ren 1911 zum VfB Karls­ru­he. Der VfB fusio­niert 1933 mit dem FC Mühl­burg zum VfB Mühl­burg 1933.

Sta­tis­tik gegen KFC Phö­nix und VfB Mühl­burg (1933–1952) und Sta­tis­tik gegen den KSC (1952-heu­te):

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.

Zwei­mal Zwei­ter — Zweit­äl­tes­ter Ver­ein und zweit­äl­tes­tes Stadion

Die ältes­ten Fuß­ball­ver­ei­ne Deutschlands

die ältes­ten, heu­te noch bestehen­den Fuß­ball­ver­ei­ne Deutschlands*:

1. B.F.C. Ger­ma­nia 1888 e.V. (Ältes­ter Fuß­ball­ver­ein Ber­lins und Deutschlands)

2. Karls­ru­her Fuß­ball­ver­ein 1891 (Ältes­ter Fuß­ball­ver­ein Süddeutschlands)

3. SV Lip­sia 93 e.V. Leip­zig, 1. Febru­ar 1893 (Ältes­ter Fuß­ball­ver­ein Sachsens)

4. 1. Hanau­er FC 1893 — Hes­sens ältes­ter Fuß­ball-Club, 23. März 1893 (Ältes­ter Fuß­ball­ver­ein Hessens)

5. Alto­na­er Fuss­ball-Club, 29. Juni 1893

(Der Ham­bur­ger FC von 1888 (1.Juni 1888) schloss sich 1919 mit dem SC Ger­ma­nia und dem FC Fal­ke zum HSV zusam­men. Der HSV beruft sich auf einen noch älte­ren Ver­ein, 1887 gegrün­det, der aber vor 1888 kein Asso­cia­ti­on Fuß­ball spielte)

*Es gab vor 1900 noch eine Rei­he wei­te­rer Ver­ei­ne, die aber nicht mehr exis­tie­ren. Die Grün­dungs­jah­re von SSV Ulm 1846 Fuß­ball, TSV 1860 Mün­chen oder TSG 1899 Hof­fen­heim bezie­hen sich auf ande­re Sport­ar­ten, Fuß­ball wur­de dort erst spä­ter gespielt.

Die ältes­ten Fuß­ball­sta­di­en Deutschlands

1. Wald­au­s­ta­di­on der Stutt­gar­ter Kickers in Deger­loch, ers­tes Spiel am 18. Juni 1905 — meh­re­re Modernisierungen

2. KFV-Sta­di­on (Sta­di­on an der Tele­gra­fen­ka­ser­ne), ers­tes Spiel am 1. Okto­ber 1905 — Abriss der Tri­bü­nen, Platz ver­scho­ben erhalten

3. Sta­di­on Hohe­luft des SC Vic­to­ria Ham­burg, seit 1907 bespielt.

 

Die größ­ten natio­na­len Erfol­ge des Karls­ru­her FV 

Deut­scher Meis­ter 1910

Deut­scher Vize­meis­ter 1905, 1912

Süd­deut­scher Meis­ter 1901, 1902, 1903, 1904, 1905, 1910, 1911, 1912

Wei­te­re Erfolge

Halb­fi­na­le der deut­schen Meis­ter­schaft 1903, 1911

Süd­deut­scher Vize­meis­ter 1898, 1899, 1900

Meis­ter Süd­kreis­li­ga 1910, 1911, 1912

Süd­west­kreis­meis­ter 1922

Baden-Würt­tem­ber­gi­scher Vize­meis­ter 1922

Kreis­meis­ter Mit­tel­ba­den 1924, 1925

Baden-Würt­tem­ber­gi­scher Bezirks­meis­ter 1926

Badi­scher Meis­ter 1928, 1929, 1931, 1932

Badi­scher Vize­meis­ter 1927, 1930, 1933

Bezirks­meis­ter 1938

Kreis­meis­ter 1943

 

 

 

 

Deut­scher Vize­a­m­a­teur­meis­ter 1951

Tei­nah­me an der deut­schen Ama­teur­meis­ter­schaft 1951, 1973, 1974

Nord­ba­di­scher Ama­teur­meis­ter 1952, 1974

Nord­ba­di­scher Ama­teur­vi­ze­meis­ter 1973

Nord­ba­di­scher Pokal­meis­ter 1961, 1962, 1965

Nord­ba­di­scher Vize­po­kal­meis­ter 1960

Bezirks­li­ga­meis­ter 1981 (Auf­stieg Landesliga)

Lan­desliga­meis­ter 1991 (Auf­stieg Verbandsliga)

Teil­nah­me am deut­schen Pokal 1935, 1937

Teil­nah­me Ober­li­ga Süd 1945–1947 (höchs­te deut­sche Spielklasse)

Teil­nah­me Gau­li­ga 1933–1937, 1938–1941, 1943/44 (höchs­te Spielklasse)

Teil­nah­me 2. Ober­li­ga Süd 1947–1957 (zweit­höchs­te deut­sche Spielklasse)

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.