schwarz-rote farb­leh­re
unser Ver­eins­lo­go

Alle Gra­fi­ken wur­den von Mar­cus A. M. Keu­ne und Ter­ry Wie­gard auf Basis über­lie­fer­ter Brief­köp­fe, Foto­gra­fien und sons­ti­ger Doku­men­te erstellt.

1891 lief der KFV jedoch zunächst in hell­blau-weiß auf. Nach dem Zusam­men­ge­hen mit dem FC Inter­na­tio­nal Karls­ru­he, über­nahm der KFV des­sen Far­ben: Schwarz und Rot. Der Keh­ler FV (der eben­so die Eigen­be­zeich­nung “KFV” pflegt) hat ein sehr ähn­li­ches Logo in grü­ner Farbe.

 

Die Tra­di­ti­ons­mann­schaft des KFV – bestehend aus frü­he­ren und aktu­el­len Spie­lern des Alt­meis­ters – reis­te bereits am frü­hen Mor­gen mit dem Bus nach Bern und besuch­te davor gemein­sam mit dem Schwei­zer Gast­ge­ber das Muse­um der Young Boys Bern im Sta­di­on, wo sich die Karls­ru­her Mann­schaft in das Gäs­te­buch ein­trug. Den Karls­ru­hern wur­de schnell klar: Der zwölf­ma­li­ge Schwei­zer Meis­ter wur­de wie der KFV von Gym­na­si­as­ten gegrün­det und blickt auf eine sehr lan­ge Tra­di­ti­on zurück.
Eini­ge mit­ge­reis­te KFV-Fans und Ange­hö­ri­ge feu­er­ten die Schwarz-Roten im anschlie­ßen­den Spiel im Sta­di­on an. Nach der Par­tie wur­den Wim­pel und Geschen­ke aus­ge­tauscht. Im Sta­di­on­re­stau­rant „Ele­ven“ speis­ten bei­de Mann­schaf­ten schließ­lich zusam­men.
Wolf­gang Ade, Koor­di­na­tor der KFV-Tra­di­ti­ons­mann­schaft, orga­ni­sier­te die Rei­se der Karls­ru­her in die Schweiz. „Wir dan­ken den Senio­ren 40+ des BSC Young Boys Bern/Wyler für das tol­le und fai­re Freund­schafts­spiel“, so der frü­he­re Spie­ler und Trai­ner des KFV. „Das kom­plet­te Bern-Wochen­en­de war ein unver­gess­li­ches Erleb­nis“. Rüdi­ger Herr – stets eng in Kon­takt mit Ade – orga­ni­sier­te auf Sei­ten der Ber­ner Vete­ra­nen­elf das Freundschaftsspiel.
Zier­lo­go auf einer KFV-Post­kar­te von 1900.
Logo bzw. gefärb­te Brust­ta­sche der Meis­ter­mann­schaft von 1910.
Zier­lo­go auf einer Post­kar­te von 1911.
Stan­dard­lo­go des KFV. Ver­wen­dung ca. ab den 1910er Jah­ren. Das Logo wur­de auch auf den Tri­kots wäh­rend der Ama­teur­meis­ter­schaft 1951 verwendet.
KFV-Logo aus den 1930er Jahren. 
KFV-Logo aus dem Por­to­la-Sam­mel­al­bum (1930er Jahre). 
Die­ses Logo wur­de auf offi­zi­el­lem Brief­pa­pier, in Pro­gramm­hef­ten, Ver­eins­zeit­schrif­ten und auf Ein­la­dungs­schrei­ben ab ca. 1905 bis in die 1960er hin­ein ver­wen­det. Auch in den 1970ern fin­det sich das Logo auf KFV-Mitgliedskarten. 
Sti­li­sier­tes KFV-Logo auf dem Cover des Kicker-Buchs „Mit­tel­stür­mer spie­len auf“ mit Max Breu­nig (Jahr 1942). 
Die­se Logo-Varia­ti­on wur­de in den monat­li­chen Mit­tei­lun­gen (der KFV-Ver­eins­zeit­schrift) in den 1920er Jah­ren verwendet.
Auch die­ses Logo wur­de in den 1920er und 1930er Jah­ren in der Ver­eins­zeit­schrift sowie auf Ein­la­dungs­schrei­ben verwendet.
Die­se Varia­ti­on von Nr. 7 fin­det sich auf einem Spiel-Ankün­di­gungs­pla­kat von 1942.
Die­se Logo-Varia­ti­on taucht in den 1960er Jah­ren in Ver­eins­zeit­schrif­ten auf. 1966 hängt es über­di­men­sio­nal im Saal, in dem die Fei­er zum 75. Bestehen began­gen wurde. 
Der­zei­ti­ges KFV-Logo mit Meis­ter­schafts­stern und Außen­rand. Der Meis­ter­schafts­stern wur­de in der Ver­eins­ge­schich­te des KFV kaum verwendet. 
1985 von Hart­mut Drö­se ent­wor­fen wur­de, um etwas „Leben“ in den Ver­ein zu brin­gen. Trai­nings­an­zü­ge, Pla­ka­te, Frei­zeit­be­klei­dung und Ver­eins­nach­rich­ten wur­den damit versehen. 
Sam­mel­bild aus den 1930er Jahren
Logo am KFV-Kriegerdenkmal